Zusammenfassung
Kernaussagen
Nachfolgend sind die wichtigsten Aussagen der vorstehenden 5 Hauptkapitel bzw. Modelle zusammengestellt.
Integrale Entwicklungsspirale:
- Die Spirale ist ein Modell für Bewusstseinsentwicklung.
- Der Ausgangspunkt dieser Entwicklung ist die Unterteilung und Beurteilung des Lebens.
- Durch das Durchlaufen bestimmter Phasen kann eine selbst gezogene Grenze überwunden werden.
- Jeder Grenzübertritt führt zu einer neuen (Teil-)Stufe des Bewusstseins.
- Richtung und Ziel dieser Entwicklung ist stetige Bewegung in Richtung unendlicher Weite.
- Erkennen und Annehmen als aktiver Anteil verhelfen zum Mitfließen mit dem Leben.
- Annahme erfordert die Unterscheidung von äußeren Grenzen, die es zu akzeptieren gilt, und inneren Barrieren, die es zu überwinden gilt.
- Die nicht-überlappenden Teile eines Ganzen unterliegen bei Beobachtung der Unschärferelation.
- Unterteilende Verstandes- oder Messvorgänge erzeugen eine Unschärferelation.
- Dies gilt z.B. für die Betrachtung von Statik / Dynamik oder Welle / Teilchen.
- Mentale beabsichtigte Ziele und physikalische Zeit führen zur Dynamik.
- Aufgrund der Unschärferelation führt der Versuch der Verifizierung eines Teils immer zur Selbstbestätigung.
- Die Unschärfe ist eine fraktale Eigenschaft, die aufgrund jeder Grenzziehung entsteht und damit auch für die Bildung eines Holons gilt.
- Holone sind "Nullsummen" ihrer inneren Teile bezüglich Zeit und Zielverfolgung d.h. Bewegung und damit ein statischer Sonderfall der Dynamik.
- Die Holon-Wahl erzwingt Teilchen-Modellebei individueller Sicht auf das Holon und Wellen-Modelle bei kollektiver Sicht auf das Holonumfeld .
- Alles ist ein dynamisches Fließen in der alles umfassenden statischen Unendlichkeit.
- Im Teilchen-Modell geschieht ein Informationsfluss von einem Holon zu einem anderen Holon durch Informationsübertragung. Daher ist dieses geeigneter für kleinere Holone (Physis, Bios).
- Im Wellen-Modell existiert zu jeder Zeit eine Informationskenntnis durch Wellenüberlagerung innerhalb eines übergeordneten Holons. Daher ist dieses geeigneter für umfassendere Holone (Psyche, Pneuma).
- Das Informationsübertragung zwischen Teilchen (Holon) unterliegt der maximalen Lichtgeschwindigkeit.
- Im Inneren des Holons ist aufgrund existierender Informationsüberlagerung keine Lichtgeschwindigkeit bzw. Verzögerung nötig.
- Der Empfänger wird von einer übertragenen Wellenfrequenz zum Mitschwingen und (verlustlosen) wieder Aussenden derselben Frequenz angeregt.
- Ausgewertet werden die Zwischenfrequenzen zwischen einer Frequenzverdopplung (Oktave), die auf andere Oktaven entsprechend einwirken.
- Im gesamten System geht keine Energie verloren.
- Die Energie fließt vom Überschuss zum Defizit.
- Störung bedeutet die Blockade oder Dämpfung einer Information oder eines Frequenzanteils und damit einen zusätzlichen (Energie-)Aufwand für den Menschen. Dabei wird aufgrund einer negativen Erfahrung dieser Zustand grundsätzlich abgelehnt und für die Zukunft unter Energieeinsatz verhindert, was die Ursache u.a. von Krankheiten ist.
- Heilung erfolgt meist durch Zuführung der blockierten Information oder Energiefrequenz von innen oder außen und führt neben dem Durchbrechen der Blockade und der Erfahrung des Nicht-Wiederholens der alten negativen Erfahrung zur Befreiung der für die Blockade verwendeten Energie.
- Es gibt 5 Heilungsebenen nämlich Geist, Verstand, Psyche, Vegetativum, Materie, wobei die letzteren durch mehr Intensität und Nähe unterstützt werden können..
- Die Heilungssteuerung erfolgt sinnorientiert von der höheren zur niederen Ebene.
- Gesundheit = Informationsfluss
- Krankheit = Informationsblockade
- Polung bzw. Bewegung haben Einfluss auf Kräfte bzw. Wechselwirkungen zwischen Holonen.
- Die gepolte Wirkung überwiegt im Nahbereich, deren Wirkung mit dem Faktor 1/(Abstand zum Quadrat) abfällt.
- Die gepolte bewegte Wirkung überwiegt im Fernbereich, deren Wirkung mit dem Faktor 1/Abstand abfällt.
- Die Statik ist als Sonderfall der Dynamik zu erkennen.
- Holone sind in der dynamischen Bewegungssumme im Gleichgewicht (=0) und daher als statische Teile erfassbar.
- Nähe führt zu enger gepolter Paarbildung.
- Ferne führt zu loser homogener Gruppenbildung oder loser inhomogener Konfliktbildung.
- Ein Dreieck ist ein Modell für die Darstellung von 3 personalen Ansichten sowie eine bewusste Beobachtung von Dualitäten.
- Das 4-Quadrantenmodell erfasst optimal 2 Dualitäten, wobei jedem Quadranten eine Holarchie zugeordnet werden kann.
- Die Kugel ist ein Modell der Nondualität.
- Die Spirale symbolisiert die sich immer wieder verändernde Bewegung durch die Bewusstseinsstufen zu immer mehr Erkenntnis und Auflösungen von Dualitäten.
- Das dreidimensionale Pyramidenmodell IPP verbindet das Quadranten-Modell von 2 Dualitäten in der materiellen Basis mit dem übergeordneten Holon des Bewusstseins (Dreieck) sowie der Bewusstseinsentwicklung.
- Das dreidimensionale Pyramidenmodell IPP kann auch als zweidimensionale Tabelle IPT dargestellt werden, um mehr Informationen wiederzugeben.
- Die einteiligen Modelle IPP (3-dimensional) und IPT (2-dimensional) vereinfachen und ersetzen das 5-gliedrige Modell AQAL.
- Es existieren genau 4 Hauptzustände (basierend auf 9 Wahrnehmungsebenen) und 12 Stufen.
- Wahrnehmungsebenen (Zustände) und Stufen sind gleich wichtig und gleichberechtigt, aber jede hat seine eigenen Nachteile.
- Auch Wahrnehmungsebenen (Zustände) und Stufen unterliegen der Unschärferelation.