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Anwendung beim Menschen

Die Anwendung dieses integralen Wechselwirkungs-Modells mit den obigen Überlegungen führt beim Menschen zu folgenden Aussagen:

Nahbereich:
  • Im Nahbereich ist die Wirkung der Polung (Geschlecht, Eigenschaften, ...) vorzuziehen.
  • Als Polungs-Quellen könnten die Chakren verstanden werden, die bestimmte Themen blockieren oder fließen lassen.
  • Die gepolten Kräfte wirken abhängig von 1/(Abstand zum Quadrat) und deshalb in der Nähe stärker.
  • Anziehung: Gegengeschlechtlich oder unterschiedliche statische Eigenschaften (Paarbildung)
  • Abstoßung: Gleichgeschlechtlich oder gleiche statische Eigenschaften

Fernbereich:
  • Im Fernbereich ist die Wirkung der Bewegung (Aktivitäten, …) und die Polung (Geschlecht, Eigenschaften, ...) vorzuziehen.
  • Als Schwingungsquelle könnte das Rückrat (Chakren-Kette) verstanden werden, welches die Energie wellenartig zwischen den höheren geistigen und niederen körperlichen Bereichen schwingen lässt.
  • Die Kräfte wirken damit abhängig von 1/(Abstand) und daher in der Ferne stärker.
  • Anziehung: Gleichgeschlechtlich (gleiche Eigenschaften) mit gleiche Interessen bzw. Aktivitäten (Gruppenbildung) sowie gegengeschlechtlich (ungleiche Eigenschaften) mit ungleiche Interessen bzw. Aktivitäten (Konfliktbildung)

  • Abstoßung: Gegengeschlechtlich (ungleiche Eigenschaften) mit gleiche Interessen bzw. Aktivitäten sowie gleichgeschlechtlich (gleiche Eigenschaften) mit ungleiche Interessen bzw. Aktivitäten.


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